Julia Steiner
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21.04. – 07.07. 2013
Artist's statement
Die grossformatigen Zeichnungen eröffnen Räume. Von einer Dynamik ergriffen, von einem Wind durchweht, schwanken sie zwischen Konstruktion und Destruktion, zwischen sich ständig verschiebenden und verändernden Formen.
Der Grund wird zum Himmel und kehrt sich sogleich zur bodenlosen Fläche, das Wachsende und Drängende spielt mit der Gravitation, dem Oben und Unten und dem Dazwischen, während ein leises Rauschen und ein fernes Grollen durch die Bilder zieht.
Julia Steiner 2011
Die grossformatigen Zeichnungen eröffnen Räume. Von einer Dynamik ergriffen, von einem Wind durchweht, schwanken sie zwischen Konstruktion und Destruktion, zwischen sich ständig verschiebenden und verändernden Formen.
Der Grund wird zum Himmel und kehrt sich sogleich zur bodenlosen Fläche, das Wachsende und Drängende spielt mit der Gravitation, dem Oben und Unten und dem Dazwischen, während ein leises Rauschen und ein fernes Grollen durch die Bilder zieht.
Julia Steiner 2011
large-format paintings open up spaces. Seized by a dynamic, wafted by a wind, they fluctuate between construction and deconstruction; between continually displacing and changing forms.
The ground becomes the sky and turns immediately into a bottomless surface; the burgeoning and thrusting play with gravitation, the up and down and the in-between, while a soft rustling and a distant rumbling pervades the paintings.
Artist’s statement. Thoughts on her wall painting, created by Julia Steiner during her stay as Artist in Residence in the Haus der Kunst St. Josef.
The ground becomes the sky and turns immediately into a bottomless surface; the burgeoning and thrusting play with gravitation, the up and down and the in-between, while a soft rustling and a distant rumbling pervades the paintings.
Artist’s statement. Thoughts on her wall painting, created by Julia Steiner during her stay as Artist in Residence in the Haus der Kunst St. Josef.